Run for Hope – Gemeinsam für den guten Zweck unterwegs

 Das Team der BR und SGBR – Ein starker Beitrag zum Gesamterfolg

Dank der 23 engagierten Läuferinnen und Läufer der BR und SGBR, die beim diesjährigen 8. Run for Hope an den Start gingen, konnte auch dieses Mal ein großer Beitrag zum Gesamterfolg geleistet werden. In ihren von der SGBR gesponserten Shirts waren sie nicht nur optisch ein Highlight, sondern auch sportlich auf der Höhe.

Perfekte Bedingungen und neue Rekorde

Bei bestem Laufwetter und unter einem atemberaubenden Sonnenuntergang konnten die Teilnehmer des Run for Hope 2024 Rekorde aufstellen: Rekordteilnahme, Rekordrunden und ein Spendenrekord! Insgesamt 489 Läuferinnen und Läufer waren am Feringasee auf der Strecke und sorgten für einen neuen Rundenrekord von beeindruckenden 1.907 Runden.

Von La Gomera nach Kanada – Über den Atlantik gelaufen

Zusammen haben alle Teilnehmenden 4.958,2 Kilometer zurückgelegt – das reicht dieses Jahr nicht nur bis La Gomera, sondern sogar über den Atlantik bis nach Halifax, Neuschottland in Kanada! Eine herausragende Leistung, die zeigt, wie stark der Einsatz für den guten Zweck war.

Damenpower und beeindruckende Einzelleistungen

Besonders beeindruckend waren die Leistungen der drei Läuferinnen Antja Schlüter, Katein Klaus und Stefanie Gentner, die die weiteste Strecke im Team BR und SGBR zurücklegten. Sie trugen maßgeblich dazu bei, dass wir als Team 96 Runden schafften.

Spendenrekord: Über 7.000 Euro gesammelt

Neben den sportlichen Erfolgen ist auch die Spendensumme beeindruckend: Über 7.000 Euro sind bereits für die Special Olympics Bayern eingegangen, mit weiteren Spenden, die noch erwartet werden. Der diesjährige Run for Hope war somit nicht nur ein sportlicher Erfolg, sondern auch ein herausragendes Zeichen der Solidarität.

Ein super erfolgreicher 8. Run for Hope
Dank der tollen Organisation, dem Teamgeist und dem Engagement aller Teilnehmenden wurde der 8. Run for Hope zu einem riesigen Erfolg. Wir freuen uns, auch im nächsten Jahr wieder dabei zu sein und erneut für den guten Zweck an den Start zu gehen.